interdisziplinär & kooperativ Das Ideal zum Alltag machen.

Unser Anspruch ist es, die Rolle eines Generalplaners einzunehmen. Mit allen Fachdisziplinen des Bauens unter einem Dach. Ohne Schnittstellenverluste, mit schlankem Abstimmungsaufwand und reduzierten Projektlaufzeiten.

Alexander Kammerl

 

Interdisziplinär und kollaborativ, das ist der absolut richtige Gedanke. Weil er Projektkosten reduziert. Und weil er Ressourcen schont – auch menschliche.

Alexander Kammerl

Geschäftsführung Ingérop Deutschland

Interdisziplinär und kollaborativ heißt: Zusammenarbeit auf höchstem Niveau.

  • Weniger Störungen und Konflikte im Projekt 

  • Weniger Fehler und mehr Qualität

  • Weniger Abstimmungsbedarf, kürzere Projektlaufzeiten 

  • Transparenz und offene Fehlerkultur

  • Vertrauensvolle und faire Zusammenarbeit

  • Höhere Integration und Motivation aller Beteiligten

  • Weniger bürokratischer Aufwand und Schriftverkehr  

Einfach mehr bewegen. Mit dem internationalen Experten-Netzwerk der INGÉROP.

Mit BIM arbeiten alle Beteiligten jederzeit ins selbe Bild

Bei unseren Projekten arbeiten alle Beteiligten jederzeit ins selbe Bild: Um Gebäude und Infrastrukturprojekte digital zu planen, zu entwerfen, zu bauen und zu verwalten, erstellen wir detaillierte 3D-Modelle im Building Information Modeling (BIM). Diese liegen in der Cloud bzw. in CDE-Systemen (Common Data Environment) und sind von allen Beteiligten jederzeit einsehbar – auch von digitalen Laien oder BIM-Unerfahrenen. Wir machen Projektbesprechungen ausschließlich im BIM. Hier können alle Disziplinen und Beteiligten effizient ins selbe Bild arbeiten, Informationen und Aufgaben zentral verankern und den gesamten Lebenszyklus eines Projekts optimieren. 

Beste Grundlage für agiles Projektmanagement

Unsere interdisziplinäre und kollaborative Arbeitsweise ermöglicht neue Vertrags- und Abwicklungsmodelle:

  • IPA (integrierte Projektabwicklung) mit Mehrparteienverträgen

  • Cost Plus Fee Verträge mit Open Books

  • Agile Vertragsmodelle für Dienstleistungen, deren Umfang zu Projektbeginn nicht ganz klar ist und deshalb im Projektverlauf an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden soll.